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Les Elemens Castor et Pollux
Le Cahos. Très lent aus Les Élémens

Loure La Terre et L’Eau aus dto.

Premier menuet aus Castor et Pollux

Tambourin aus dto.

Ausgezeichnet von Diapason (Fünf Stimmgabeln) und Pizzicato (Fünf Noten).

Empfohlen von BBC Radio 3 (Building a Library), Gramophone, Partituren und Klassik Heute.

Jean-Féry Rebel (1666-1747)
Les Élémens
Jean-Philippe Rameau (1683-1764)
Suite aus Castor et Pollux

L’Orfeo Barockorchester
Michi Gaigg, Leitung

Jean-Féry Rebel
Les Élémens, Simphonie nouvelle (1737/38)
Jean-Philippe Rameau
Suite aus Castor et Pollux, Tragédie en musique RCT 32 (1737)

(Neuveröffentlichung ∙ cpo 2014)

Pressestimmen zur Erstveröffentlichung 2008:

The Orfeo Baroque Orchestra give a vibrant performance of the Rameau. Gaigg is a decisive leader who encourages her colleagues to brandish their bows and clip the dotted notes with breathtaking panache […] percussionist Rogerio Gonçalves provides wonderful rhythmic counterpoint. […] strikingly idiosyncratic performances.
Gramophone Magazine, Februar 2009

„Les Élémens“ von Rebel durfte bereits mehrere Einspielungen erfahren: als erster gab sich 1973 das Orchester des ORTF unter André Jarve die Ehre, dann folgten Christopher Hogwood (1980), Marc Minkowski (1993), Reinhard Goebel (1995) […] Michi Gaigg reiht sich mit ihrem L’Orfeo Barockorchester in diese illustre Schar mit Entschlossenheit und animierten Tempi ein, alle Herbheiten und klanglichen Metamorphosen der Partitur auslotend. Sie markiert deutliche Akzente, kostet Pausen aus, um nach und nach aus dem Chaos ein geordnetes Universum zu schaffen. Die von Rebel sehr differenziert instrumentierte Suite mit Tanzsätzen und Fantasiestücken, findet hier eine Interpretation vom Feinsten: die erste Loure, „La Terre et l’Eau“ überzeugt durch die ausgewogene Polarität von Gewicht und Leichtigkeit. Eine besondere Stärke des Orchesters ist die erstaunliche, starke Energiegeladenheit und eine volle und großzügige Klangentfaltung. Michi Gaigg versteht es aber auch äußerst subtil zu phrasieren und ganz außergewöhnlich vielfältige Klangfarben zu zaubern.
Die Orchesterausschnitte aus der Oper „Castor et Pollux“ (von Rameau zeitgleich mit Rebels Werk komponiert) zeugen zur großen Freude des Hörers von denselben Qualitäten.“
Diapason, Catherine Cessac, 11/2008 – Fünf Stimmgabeln

Wer diese CD unvorbereitet in den Player schiebt – ist ja nur Barockmusik, der wird einen Schock erleiden: Jean-Féry Rebel beginnt seine Ballettmusik mit einem diatonischen Cluster – jeder Ton der harmonischen d-moll-Skala erklingt gleichzeitig –, und das L’Orfeo Barockorchester lässt sich nicht dabei lumpen, diesen Aspekt auszukosten. Denn Rebels Darstellung der Elemente beginnt, gute sechzig Jahre vor Haydns Schöpfung mit der Darstellung von „Le Cahos“ [sic!]. Klangfarblich bunt und musikalisch effektvoll bleibt die Élémens-Suite auch im Folgenden, und auch bei Rameaus Castor et Pollux zeigt das junge österreichische Ensemble, wie beherzt und doch voller Finessen es aufspielen kann.
Partituren, Wolfgang Fuhrmann, September/Oktober 2008

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