November 2023
Beschreibung
Johann Sebastian Bach: „Gott soll allein mein Herze haben“ BWV 169 Kantate für Alt, zwei Oboi d’amore, Oboe da caccia, zwei Violinen, Viola, obligate Orgel und Basso continuo „Der Friede sei mit
Beschreibung
Johann Sebastian Bach:
„Gott soll allein mein Herze haben“ BWV 169
Kantate für Alt, zwei Oboi d’amore, Oboe da caccia, zwei Violinen, Viola, obligate Orgel und Basso continuo
„Der Friede sei mit dir“ BWV 158
Kantate für Bass, Oboe, Violine und Basso continuo
Präludium und Fuge e-Moll BWV 548
für Orgel
„Ich habe genung“ BWV 82
Kantate für Bass, Oboe, zwei Violinen, Viola, und Basso continuo
Margot Oitzinger, Alt
Peter Kooij, Bass
Jan Jansen, Orgel
L’Orfeo Barockorchester
Michi Gaigg, Leitung
Im Kantatenwerk des Johann Sebastian Bach gibt es einige Werke für eine Solostimme und Orchester. Drei dieser Juwelen werden von zwei großen Persönlichkeiten der Bachinterpretation in Zusammenarbeit mit L’Orfeo Barockorchester präsentiert. Die Linzer Martin-Luther-Kirche bietet dazu den perfekten Rahmen.
Beginn
Freitag, 3. November 2023 19:30
Veranstalter
13November19:30Ein Bachisches UtopiaWels - Stadttheater Wels
Beschreibung
Johann Sebastian Bach: Brandenburgisches Konzert Nr. 5 D-Dur BWV 1050 für Traversflöte, Violine und Cembalo solo, Streicher und Basso continuo Konzert c-Moll für Oboe, Violine, Streicher und Basso continuo BWV 1060 R Brandenburgisches
Beschreibung
Johann Sebastian Bach:
Brandenburgisches Konzert Nr. 5 D-Dur BWV 1050
für Traversflöte, Violine und Cembalo solo, Streicher und Basso continuo
Konzert c-Moll für Oboe, Violine, Streicher und Basso continuo BWV 1060 R
Brandenburgisches Konzert Nr. 4 G-Dur BWV 1049
für Violine und zwei Echoflöten (Blockflöten) solo, Streicher und Basso continuo
Brandenburgisches Konzert Nr. 2 F-Dur BWV 1047
für Trompete, Blockflöte, Oboe und Violine solo, Streicher und Basso continuo
Franz Landlinger, Trompete
Carin van Heerden & Philipp Wagner, Blockflöte & Oboe
Julia Huber-Warzecha, Violine
Marcello Gatti, Traversflöte
Erich Traxler, Cembalo
L’Orfeo Barockorchester
Michi Gaigg, Leitung
19:00 Einführungsgespräch mit Helmut Schmidinger im Konzertsaal
Johann Sebastian Bach entsprach der Bitte des Markgrafen Christian Ludwig von Brandenburg-Schwedt um Kompositionen für dessen private, im Berliner Stadtschloss ansässige Kapelle mit der Zusammenstellung von „Six concerts avec plusieurs instruments“. Allerdings erwies sich das Ensemble, das der Onkel des Preußenkönigs Friedrich Wilhelm I. unterhielt, als zu klein besetzt für deren Aufführung. Die Widmungspartitur, die Bach im Frühjahr 1721 nach Berlin schickte, schlummerte bis 1850 unbenutzt in der gräflichen Bibliothek, ehe sie als Grundlage für die Veröffentlichung in der (alten) Bach-Ausgabe Bedeutung erlangte. Zu jener Zeit erhielten die sechs Werke auch den von Philipp Spitta stammenden Beinamen „Brandenburgische Konzerte“, unter dem sie schließlich ihren Siegeszug um die musikalische Welt antraten.
Das in D-Dur gesetzte Concerto 5to BWV 1050 wird gerne als eines der frühesten Klavierkonzerte der Musikgeschichte gehandelt, wenngleich es (aufgrund seiner Entstehungsgeschichte) sich keiner direkten Nachfolgerschaft erfreuen durfte. Als Quasi-Entwurf einer musikalischen Gattung, deren Entwicklung schließlich andernorts und von anderen „Persönlichkeiten“ vorangetrieben werden sollte, verblieb es im Zustand der Utopie. Zunächst eher unauffällig „vor sich hin“ konzertierend, beginnt das Cembalo (alias „Clavicimbel“) inmitten der Reprise des ersten Satzes seine beiden solistischen Mitstreiterinnen, eine Traversflöte und eine Violine, immer mehr ins musikalische Abseits zu drängen, um sich alsbald in ein vierundsechzig Takte währendes „Solo senza stromenti“ zu stürzen, das eine geradezu magische Anziehungskraft auf die Ohren der Zuhörer*innen auszuüben vermag.
Ein weiteres Werk, das sich mit der Frühgeschichte des Klavierkonzerts in Verbindung bringen lässt, stellt das Konzert für Oboe, Violine, Streicher und Continuo BWV 1060 dar. Wie die Mehrzahl der Brandenburgischen Konzerte ist es in den Jahren von Bachs Tätigkeit als Kapellmeister am fürstlichen Hof zu Anhalt-Köthen entstanden. Die Musiker*innen des L’Orfeo Barockorchesters bringen das später zum Concerto per a due cembali obligati Bearbeitete in der rekonstruierten „Orginalfassung“ in c-Moll zu Gehör.
Mit keinem obligaten Cembalo, dafür aber nicht minder ausgefallen sind die auf die Pause folgenden weiteren Stücke besetzt. So verlangt der Komponist für das im freundlichen G-Dur gehaltene Concerto 4to BWV 1049 nach zwei „Echoflöten“, die hier einer (abermals solistisch geführten) Violine zur Seite gestellt und heutzutage gewöhnlich von zwei Altblockflöten vertreten werden.
Den Schlusspunkt setzt schließlich das mit Trompete, Blockflöte, Oboe sowie einer weiteren konzertierenden Violine ausgestattete „muntere Virtuosenstück“ des Concerto 2do BWV 1047. Es bringt dabei im temperamentvollen F-Dur eine Palette von Gefühlen zum Ausdruck, wie sie im Rahmen der Instrumentalmusik ihrer Zeit nicht größer gedacht sein könnte: Peter Schleuning, Autor einer lesenswerten Monographie über die „Brandenburgischen Konzerte“ umschreibt sie mit „Ausgelassenheit, Trauer und Wildheit“.
Beginn
Montag, 13. November 2023 19:30
Veranstalter
Dezember 2023
Beschreibung
Johann Sebastian Bach: Weihnachtsoratorium BWV 248 Teile (Kantaten) I-III Shira Patchornik, Sopran Margot Oitzinger, Alt Virgil Hartinger, Tenor Alexander Grassauer, Bass Collegium Vocale Salzburg L’Orfeo Barockorchester Michi Gaigg, Dirigentin
Beschreibung
Johann Sebastian Bach: Weihnachtsoratorium BWV 248
Teile (Kantaten) I-III
Shira Patchornik, Sopran
Margot Oitzinger, Alt
Virgil Hartinger, Tenor
Alexander Grassauer, Bass
Collegium Vocale Salzburg
L’Orfeo Barockorchester
Michi Gaigg, Dirigentin
Beginn
Sonntag, 17. Dezember 2023 19:30
Veranstalter
Beschreibung
Johann Sebastian Bach: Weihnachtsoratorium BWV 248 Teile (Kantaten) I-III Shira Patchornik, Sopran Margot Oitzinger, Alt James Gilchrist, Tenor Alexander Grassauer, Bass Collegium Vocale Salzburg L’Orfeo Barockorchester Michi Gaigg, Dirigentin 16:00 Weihnachtsoratorium für Kinder
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Johann Sebastian Bach: Weihnachtsoratorium BWV 248
Teile (Kantaten) I-III
Shira Patchornik, Sopran
Margot Oitzinger, Alt
James Gilchrist, Tenor
Alexander Grassauer, Bass
Collegium Vocale Salzburg
L’Orfeo Barockorchester
Michi Gaigg, Dirigentin
16:00 Weihnachtsoratorium für Kinder
mit Manuela Kloibmüller, Dramaturgie & Moderation
Beginn
Montag, 18. Dezember 2023 20:00
Veranstalter
Beschreibung
Johann Sebastian Bach: Weihnachtsoratorium BWV 248 Teile (Kantaten) I-III Shira Patchornik, Sopran Margot Oitzinger, Alt James Gilchrist, Tenor Alexander Grassauer, Bass Collegium Vocale Salzburg L’Orfeo Barockorchester Michi Gaigg, Dirigentin 11:00 Weihnachtsoratorium für Schüler
Beschreibung
Johann Sebastian Bach: Weihnachtsoratorium BWV 248
Teile (Kantaten) I-III
Shira Patchornik, Sopran
Margot Oitzinger, Alt
James Gilchrist, Tenor
Alexander Grassauer, Bass
Collegium Vocale Salzburg
L’Orfeo Barockorchester
Michi Gaigg, Dirigentin
11:00 Weihnachtsoratorium für Schüler
mit Manuela Kloibmüller, Dramaturgie & Moderation
Beginn
Mittwoch, 20. Dezember 2023 19:30
Veranstalter
März 2024
02März19:30Endlichkeiten - Mozarts Requiem & J. M. HaydnSalzburg - Große Universitätsaula
Beschreibung
Wolfgang Amadeus Mozart: Maurerische Trauermusik KV 477 (479a) Misericordias Domini KV 222 Requiem d-Moll KV 626 Johann Michael Haydn: Christus factus est, Tenebrae facte sunt, Nos autem gloriari oportet Collegium Vocale Salzburg
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Wolfgang Amadeus Mozart:
Maurerische Trauermusik KV 477 (479a)
Misericordias Domini KV 222
Requiem d-Moll KV 626
Johann Michael Haydn:
Christus factus est, Tenebrae facte sunt, Nos autem gloriari oportet
Collegium Vocale Salzburg und seine Solist:innen:
Ekaterina Krasko, Marcia Sacha, Tamara Obermayr, Yvonne Douthat, Virgil Hartinger, Thomas Schneider, Oddur Jónssony
Michael Schneider, Einstudierung:
L’Orfeo Barockorchester
Michi Gaigg, Dirigentin
Respekt vor den Toten ist in der Musikgeschichte keine verbreitete Tugend. Kaum lässt ein Komponist ein Werk unfertig auf die Nachwelt kommen, schon sind diensteifrig die Vollender zur Hand. Da aber kaum einer der Meister so schlau war wie Johannes Brahms, der alles Unfertige verbrannte, gibt und gab es allerhand zu vollenden: Bachs „Kunst der Fuge“, Schuberts sinfonische Fragmente … die Liste ließe sich mühelos fortsetzen, doch ganz egal wie lang sie ist, ein Werk würde darauf immer einen Ehrenplatz einnehmen:
Mozarts Requiem.
Ein großer Mythos rankt sich um diese eindrückliche „Endlichkeitsmusik“, die in tragischer Art und Weise Mozarts eigener Schwanengesang werden sollte. Die Entstehungsgeschichte der Maurerischen Trauermusik ist ebenso von Spekulationen geprägt. Ist das Werk „Freimaurermusik“ oder doch kirchlicher Musik zuzuordnen?
In Salzburg setzen das Misercordias Domini KV 222, ein kontrapunktisches Glanzstück des jungen Mozart, welches Polyphonie mit der Ausdruckskraft spannungsreicher Harmonik vereint, und hochexpressive A-cappella-Kompositionen von Johann Michael Haydn das Konzert in den Kontext der Passion Christi.
Beginn
Samstag, 2. März 2024 19:30
Veranstalter
Beschreibung
Wolfgang Amadeus Mozart: Maurerische Trauermusik KV 477 (479a) Laudate Dominum aus den „Vesperae solennes de Confessore“ KV 339 Requiem d-Moll KV 626 Ekaterina Krasko, Sopran Collegium Vocale Salzburg und seine Solist:innen | Michael
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Wolfgang Amadeus Mozart:
Maurerische Trauermusik KV 477 (479a)
Laudate Dominum
aus den „Vesperae solennes de Confessore“ KV 339
Requiem d-Moll KV 626
Ekaterina Krasko, Sopran
Collegium Vocale Salzburg und seine Solist:innen | Michael Schneider, Einstudierung
L’Orfeo Barockorchester
Michi Gaigg, Dirigentin
Respekt vor den Toten ist in der Musikgeschichte keine verbreitete Tugend. Kaum lässt ein Komponist ein Werk unfertig auf die Nachwelt kommen, schon sind diensteifrig die Vollender zur Hand. Da aber kaum einer der Meister so schlau war wie Johannes Brahms, der alles Unfertige verbrannte, gibt und gab es allerhand zu vollenden: Bachs „Kunst der Fuge“, Schuberts sinfonische Fragmente … die Liste ließe sich mühelos fortsetzen, doch ganz egal wie lang sie ist, ein Werk würde darauf immer einen Ehrenplatz einnehmen: Mozarts Requiem. Nur Introitus und Kyrie hatte er noch fertig gestellt, für Sequenz und Offertorium zumindest den Vokalsatz niedergeschrieben und mit einigen unumgänglichen Instrumentationsspuren umrankt. Der Rest des Requiems fehlt, wenn man von einem Skizzenblatt absieht, auf dem der Komponist eine Doppelfuge skizzierte, als Finale für das gesamte Werk. Dieser Torso wurde
schon kurz nach Mozarts Tod von Komponisten aus seinem Umfeld „vollendet“, und der Mozart-Schüler Franz Xaver Süßmayr war dabei der von Constanze Mozart beauftragte „Haupttäter“: ein versierter Tonsetzer, dem Mozarts kompakter, fürs Requiem völlig neu entwickelter Vokalstil genauso fremd war wie die höheren Weihen des Komponierhandwerks. Deshalb stand die Süßmayr-Fassung schon oft in der Kritik, deshalb gibt es bis heute etliche andere Vollendungsversuche, die allerdings in der Regel immer versuchen, Mozart zu kopieren, und die deshalb auch immer scheitern.
Beginn
Sonntag, 3. März 2024 11:00
Veranstalter
17März11:00Bachs OrchestersuitenLinz - Brucknerhaus Linz, Großer Saal
Beschreibung
Johann Sebastian Bach: Orchestersuite Nr. 1 C-Dur BWV 1066 (um 1718) Orchestersuite Nr. 2 h-Moll BWV 1067 (1738–39) Orchestersuite Nr. 3 D-Dur BWV 1068 (1730–31) Orchestersuite Nr. 4 D-Dur BWV 1069
Beschreibung
Johann Sebastian Bach:
Orchestersuite Nr. 1 C-Dur BWV 1066 (um 1718)
Orchestersuite Nr. 2 h-Moll BWV 1067 (1738–39)
Orchestersuite Nr. 3 D-Dur BWV 1068 (1730–31)
Orchestersuite Nr. 4 D-Dur BWV 1069 (1725)
L’Orfeo Barockorchester
Michi Gaigg, Dirigentin
Johann Sebastian Bachs vermutlich seit 1718 über einen Zeitraum von rund 20 Jahren hinweg entstandene vier Orchestersuiten, bei denen es sich jeweils um eine freie Folge von Tanzsätzen mit vorangestellter Ouvertüre handelt, gehören zum Populärsten, was die Musik des Barock zu bieten hat und enthalten mit Sätzen wie der die 2. Suite beschließenden Badinerie (Tändelei) oder der in der 3. Suite an zweiter Stelle stehenden Air (Melodie) einige der bekanntesten Stücke klassischer Musik. Diese regelrechte Hitparade präsentiert das L’Orfeo Barockorchester unter der Leitung von Michi Gaigg im Originalklang.
Beginn
Sonntag, 17. März 2024 11:00
Veranstalter
Beschreibung
Johann Sebastian Bach: Johannes-Passion BWV 245 Christina Gansch, Sopran Ulrike Malotta, Alt Bernhard Berchtold, Tenor (Evangelist & Arien) Günter Haumer, Bass (Pilatus & Arien) Stefan Zenkl, Bass (Christus) Domkantorei St. Pölten L’Orfeo
Beschreibung
Johann Sebastian Bach:
Johannes-Passion BWV 245
Christina Gansch, Sopran
Ulrike Malotta, Alt
Bernhard Berchtold, Tenor (Evangelist & Arien)
Günter Haumer, Bass (Pilatus & Arien)
Stefan Zenkl, Bass (Christus)
Domkantorei St. Pölten
L’Orfeo Barockorchester
Domkapellmeister Valentin Kunert, Leitung
Karfreitag 1724: In der Leipziger Nikolaikirche erklingt zum ersten Mal Johann Sebastian Bachs Johannes-Passion. „Wenn wir diese Musik dreihundert Jahre später, im Jahr 2024, musizieren und hören dürfen, bleibt mir nur ein Eindruck: Diese Musik trägt eine Kraft in sich, die enorm ist, die uns immer und immer wieder so tief anrührt, als erlebten wir sie zum ersten Mal“, so Domkapellmeister Valentin Kunert, Leiter der neu formierten Domkantorei St. Pölten, der das Meisterwerk mit dem L’Orfeo Barockorchester ins Festspielhaus St. Pölten holt. Bach selbst notierte seinerzeit: „Ich habe fleißig seyn müssen. Wer eben so fleißig ist, der wird es eben so weit bringen.“ Zweifellos, ohne Fleiß wäre ein Werk wie dieses nicht entstanden. Aber auch nicht ohne jenes Unerklärbare, das wir gerne als „Genie“ bezeichnen. Bachs Musik führt in eine Sphäre des Transzendenten; unter seinen bekennenden Fans finden sich mit Mahatma Gandhi oder Friedrich Nietzsche Angehörige aller Glaubensrichtungen. Einer der großen Komponist:innen der Moderne, Mauricio Kagel, formulierte dazu treffend: „Es mag sein, dass nicht alle Musiker an Gott glauben; an Bach glauben sie alle.“
Beginn
Sonntag, 24. März 2024 18:00
Veranstalter
Juli 2024
27Juli19:00Sinfonische Schubertiade #2St. Georgen im Attergau - Pfarrkirche
Beschreibung
Helmut Schmidinger: … continuierlich … Metamorphosen für Cembalo und Streichorchester (Uraufführung, Auftragswerk des L’Orfeo Barockorchesters) Franz Schubert: Sinfonie Nr. 2 B-Dur D 125 Sinfonie Nr. 4 c-Moll D 417 „Tragische“ Erich Traxler,
Beschreibung
Helmut Schmidinger:
… continuierlich … Metamorphosen für Cembalo und Streichorchester (Uraufführung, Auftragswerk des L’Orfeo Barockorchesters)
Franz Schubert:
Sinfonie Nr. 2 B-Dur D 125
Sinfonie Nr. 4 c-Moll D 417 „Tragische“
Erich Traxler, Cembalo
L’Orfeo Barockorchester
Michi Gaigg, Dirigentin
Nach seiner „Sinfonischen Schubertiade“ des Sommers 2022 kehrt das L’Orfeo Barockorchester an einen Ort des gefeierten Geschehens zurück: Michi Gaigg gibt beim Attergauer Kultursommers erneut Eindruck von ihrer „unprätentiös und intuitiv“ aufgefassten Lesart zweier „mit Animo und jugendlichem Elan“ (Die Presse, Walter Weidringer) ausgestatteten Werke des früh gereiften Meisters Schubert. Diesmal stehen die Sinfonien Nr. 2 und 4 am Programm.
Als Kontrapunkt lässt Helmut Schmidinger ein die Alte Musik so prägendes Instrument, das Cembalo, mit einem aktuellen Concerto im Heute klingen – die Auftragskomposition des L’Orfeo Barockorchesters feiert in St. Georgen im Attergau ihre Uraufführung.
Beginn
Samstag, 27. Juli 2024 19:00
Veranstalter
28Juli11:00Sinfonische Schubertiade #2Waldhausen im Strudengau - Stiftskirche
Beschreibung
Helmut Schmidinger: … continuierlich … Metamorphosen für Cembalo und Streichorchester (2023/2024, Auftragswerk des L’Orfeo Barockorchesters) Franz Schubert: Sinfonie Nr. 2 B-Dur D 125 Sinfonie Nr. 4 c-Moll D 417 „Tragische“ Erich Traxler,
Beschreibung
Helmut Schmidinger:
… continuierlich … Metamorphosen für Cembalo und Streichorchester (2023/2024, Auftragswerk des L’Orfeo Barockorchesters)
Franz Schubert:
Sinfonie Nr. 2 B-Dur D 125
Sinfonie Nr. 4 c-Moll D 417 „Tragische“
Erich Traxler, Cembalo
L’Orfeo Barockorchester
Michi Gaigg, Dirigentin
Nach seiner „Sinfonischen Schubertiade“ des Sommers 2022 kehrt das L’Orfeo Barockorchester an den Ort des gefeierten Geschehens zurück: Michi Gaigg gibt zum Festwochenjubiläum – der 30. Saison – und ihrem Abschied als Intendantin der donauFESTWOCHEN im Strudengau erneut Eindruck von ihrer „unprätentiös und intuitiv“ aufgefassten Lesart zweier „mit Animo und jugendlichem Elan“ (Die Presse, Walter Weidringer) ausgestatteten Werke des früh gereiften Meisters Schubert. Diesmal stehen die Sinfonien Nr. 2 und 4 am Programm.
Als Kontrapunkt lässt Helmut Schmidinger ein die Alte Musik so prägendes Instrument, das Cembalo, in seinem aktuellen Concerto, ein KompositionsÂauftrag des L’Orfeo Barockorchesters, im Heute klingen.
Beginn
Sonntag, 28. Juli 2024 11:00
Veranstalter
August 2024
03August19:00Joseph Haydn - Die wüste InselGrein/Donau - Greinburg, Arkadenhof (Rittersaal)
Beschreibung
Joseph Haydn: Die wüste Insel Spätfassung der azione teatrale L’isola disabitata Hob. XXVIII:9 Text von Johann Otto Heinrich Schaum nach Pietro Metastasio Cornelia Traxler, Sopran (Constanze) Marelize Gerber, Sopran (Silvia) Markus Miesenberger,
Beschreibung
Joseph Haydn:
Die wüste Insel
Spätfassung der azione teatrale L’isola disabitata Hob. XXVIII:9
Text von Johann Otto Heinrich Schaum nach Pietro Metastasio
Cornelia Traxler, Sopran (Constanze)
Marelize Gerber, Sopran (Silvia)
Markus Miesenberger, Tenor (Fernando)
Stefan Zenkl, Bass (Enrico)
L’Orfeo Barockorchester
Erich Traxler, Musikalische Leitung
Manuela Kloibmüller, Regie
Isabelle Reder, Bühne und Kostüme
Kaum Bekanntes von großen Meistern der Musikgeschichte oder auf europäischen Opernbühnen vernachlässigte Musiksprachen bekommen seit 1995 bei den donauFESTWOCHEN ihr Podium – in der 30. Saison Joseph Haydns Die wüste Insel: Eine packende, nach Motiven aus Robinson Crusoe von Daniel Defoe gearbeitete Handlung, dramatische, orchesterbegleitete Accompagnati der Rezitative, sieben an- bzw. aufrührende Arien und zum Finale ein wundervolles Quartett: „Eine lohnende Entdeckung, diese Insel!“, hielt Radio Klassik Stephansdom zur deutschen Fassung von Haydns L’isola disabitata beim Erscheinen der CD-Einspielung des L’Orfeo Barockorchesters begeistert fest. Laut Wiener Zeitung: „Haydn für das Heute gespielt“.
Nun kommt das Opernjuwel mit dem L’Orfeo Barockorchester zum Festwochenjubiläum auch szenisch auf die Bühne von Schloss Greinburg.
Eine Produktion der donauFESTWOCHEN im Strudengau 2024.
Beginn
Samstag, 3. August 2024 19:00
Veranstalter
04August19:00Joseph Haydn - Die wüste InselGrein/Donau - Greinburg, Arkadenhof (Rittersaal)
Beschreibung
Joseph Haydn: Die wüste Insel Spätfassung der azione teatrale L’isola disabitata Hob. XXVIII:9 Text von Johann Otto Heinrich Schaum nach Pietro Metastasio Cornelia Traxler, Sopran (Constanze) Marelize Gerber, Sopran (Silvia) Markus Miesenberger,
Beschreibung
Joseph Haydn:
Die wüste Insel
Spätfassung der azione teatrale L’isola disabitata Hob. XXVIII:9
Text von Johann Otto Heinrich Schaum nach Pietro Metastasio
Cornelia Traxler, Sopran (Constanze)
Marelize Gerber, Sopran (Silvia)
Markus Miesenberger, Tenor (Fernando)
Stefan Zenkl, Bass (Enrico)
L’Orfeo Barockorchester
Erich Traxler, Musikalische Leitung
Manuela Kloibmüller, Regie
Isabelle Reder, Bühne und Kostüme
Kaum Bekanntes von großen Meistern der Musikgeschichte oder auf europäischen Opernbühnen vernachlässigte Musiksprachen bekommen seit 1995 bei den donauFESTWOCHEN ihr Podium – in der 30. Saison Joseph Haydns Die wüste Insel: Eine packende, nach Motiven aus Robinson Crusoe von Daniel Defoe gearbeitete Handlung, dramatische, orchesterbegleitete Accompagnati der Rezitative, sieben an- bzw. aufrührende Arien und zum Finale ein wundervolles Quartett: „Eine lohnende Entdeckung, diese Insel!“, hielt Radio Klassik Stephansdom zur deutschen Fassung von Haydns L’isola disabitata beim Erscheinen der CD-Einspielung des L’Orfeo Barockorchesters begeistert fest. Laut Wiener Zeitung: „Haydn für das Heute gespielt“.
Nun kommt das Opernjuwel mit dem L’Orfeo Barockorchester zum Festwochenjubiläum auch szenisch auf die Bühne von Schloss Greinburg.
Eine Produktion der donauFESTWOCHEN im Strudengau 2024.
Beginn
Sonntag, 4. August 2024 19:00
Veranstalter
09August19:00Joseph Haydn - Die wüste InselGrein/Donau - Greinburg, Arkadenhof (Rittersaal)
Beschreibung
Joseph Haydn: Die wüste Insel Spätfassung der azione teatrale L’isola disabitata Hob. XXVIII:9 Text von Johann Otto Heinrich Schaum nach Pietro Metastasio Cornelia Traxler, Sopran (Constanze) Marelize Gerber, Sopran (Silvia) Markus Miesenberger,
Beschreibung
Joseph Haydn:
Die wüste Insel
Spätfassung der azione teatrale L’isola disabitata Hob. XXVIII:9
Text von Johann Otto Heinrich Schaum nach Pietro Metastasio
Cornelia Traxler, Sopran (Constanze)
Marelize Gerber, Sopran (Silvia)
Markus Miesenberger, Tenor (Fernando)
Stefan Zenkl, Bass (Enrico)
L’Orfeo Barockorchester
Erich Traxler, Musikalische Leitung
Manuela Kloibmüller, Regie
Isabelle Reder, Bühne und Kostüme
Kaum Bekanntes von großen Meistern der Musikgeschichte oder auf europäischen Opernbühnen vernachlässigte Musiksprachen bekommen seit 1995 bei den donauFESTWOCHEN ihr Podium – in der 30. Saison Joseph Haydns Die wüste Insel: Eine packende, nach Motiven aus Robinson Crusoe von Daniel Defoe gearbeitete Handlung, dramatische, orchesterbegleitete Accompagnati der Rezitative, sieben an- bzw. aufrührende Arien und zum Finale ein wundervolles Quartett: „Eine lohnende Entdeckung, diese Insel!“, hielt Radio Klassik Stephansdom zur deutschen Fassung von Haydns L’isola disabitata beim Erscheinen der CD-Einspielung des L’Orfeo Barockorchesters begeistert fest. Laut Wiener Zeitung: „Haydn für das Heute gespielt“.
Nun kommt das Opernjuwel mit dem L’Orfeo Barockorchester zum Festwochenjubiläum auch szenisch auf die Bühne von Schloss Greinburg.
Eine Produktion der donauFESTWOCHEN im Strudengau 2024.
Beginn
Freitag, 9. August 2024 19:00
Veranstalter
10August19:00Joseph Haydn - Die wüste InselGrein/Donau - Greinburg, Arkadenhof (Rittersaal)
Beschreibung
Joseph Haydn: Die wüste Insel Spätfassung der azione teatrale L’isola disabitata Hob. XXVIII:9 Text von Johann Otto Heinrich Schaum nach Pietro Metastasio Cornelia Traxler, Sopran (Constanze) Marelize Gerber, Sopran (Silvia) Markus Miesenberger,
Beschreibung
Joseph Haydn:
Die wüste Insel
Spätfassung der azione teatrale L’isola disabitata Hob. XXVIII:9
Text von Johann Otto Heinrich Schaum nach Pietro Metastasio
Cornelia Traxler, Sopran (Constanze)
Marelize Gerber, Sopran (Silvia)
Markus Miesenberger, Tenor (Fernando)
Stefan Zenkl, Bass (Enrico)
L’Orfeo Barockorchester
Erich Traxler, Musikalische Leitung
Manuela Kloibmüller, Regie
Isabelle Reder, Bühne und Kostüme
Kaum Bekanntes von großen Meistern der Musikgeschichte oder auf europäischen Opernbühnen vernachlässigte Musiksprachen bekommen seit 1995 bei den donauFESTWOCHEN ihr Podium – in der 30. Saison Joseph Haydns Die wüste Insel: Eine packende, nach Motiven aus Robinson Crusoe von Daniel Defoe gearbeitete Handlung, dramatische, orchesterbegleitete Accompagnati der Rezitative, sieben an- bzw. aufrührende Arien und zum Finale ein wundervolles Quartett: „Eine lohnende Entdeckung, diese Insel!“, hielt Radio Klassik Stephansdom zur deutschen Fassung von Haydns L’isola disabitata beim Erscheinen der CD-Einspielung des L’Orfeo Barockorchesters begeistert fest. Laut Wiener Zeitung: „Haydn für das Heute gespielt“.
Nun kommt das Opernjuwel mit dem L’Orfeo Barockorchester zum Festwochenjubiläum auch szenisch auf die Bühne von Schloss Greinburg.
Eine Produktion der donauFESTWOCHEN im Strudengau 2024.
Beginn
Samstag, 10. August 2024 19:00
Veranstalter
11August19:00Joseph Haydn - Die wüste InselGrein/Donau - Greinburg, Arkadenhof (Rittersaal)
Beschreibung
Joseph Haydn: Die wüste Insel Spätfassung der azione teatrale L’isola disabitata Hob. XXVIII:9 Text von Johann Otto Heinrich Schaum nach Pietro Metastasio Cornelia Traxler, Sopran (Constanze) Marelize Gerber, Sopran (Silvia) Markus Miesenberger,
Beschreibung
Joseph Haydn:
Die wüste Insel
Spätfassung der azione teatrale L’isola disabitata Hob. XXVIII:9
Text von Johann Otto Heinrich Schaum nach Pietro Metastasio
Cornelia Traxler, Sopran (Constanze)
Marelize Gerber, Sopran (Silvia)
Markus Miesenberger, Tenor (Fernando)
Stefan Zenkl, Bass (Enrico)
L’Orfeo Barockorchester
Erich Traxler, Musikalische Leitung
Manuela Kloibmüller, Regie
Isabelle Reder, Bühne und Kostüme
Kaum Bekanntes von großen Meistern der Musikgeschichte oder auf europäischen Opernbühnen vernachlässigte Musiksprachen bekommen seit 1995 bei den donauFESTWOCHEN ihr Podium – in der 30. Saison Joseph Haydns Die wüste Insel: Eine packende, nach Motiven aus Robinson Crusoe von Daniel Defoe gearbeitete Handlung, dramatische, orchesterbegleitete Accompagnati der Rezitative, sieben an- bzw. aufrührende Arien und zum Finale ein wundervolles Quartett: „Eine lohnende Entdeckung, diese Insel!“, hielt Radio Klassik Stephansdom zur deutschen Fassung von Haydns L’isola disabitata beim Erscheinen der CD-Einspielung des L’Orfeo Barockorchesters begeistert fest. Laut Wiener Zeitung: „Haydn für das Heute gespielt“.
Nun kommt das Opernjuwel mit dem L’Orfeo Barockorchester zum Festwochenjubiläum auch szenisch auf die Bühne von Schloss Greinburg.
Eine Produktion der donauFESTWOCHEN im Strudengau 2024.
Beginn
Sonntag, 11. August 2024 19:00