März 2022
06März11:50Mozart tanztLinz - Brucknerhaus, Großer Saal
Beschreibung
Musik von Leopold und Wolfgang Amadeus Mozart Jakob Kajetan Hofbauer, T_ _ t_ _ us Gabriel Federspieler, Mozart OÖ Tanzakademie Ilja van den Bosch, Konzept & Choreographie L’Orfeo Barockorchester Michi Gaigg, Dirigentin Wolfgang Amadé
Beschreibung
Musik von Leopold und Wolfgang Amadeus Mozart
Jakob Kajetan Hofbauer, T_ _ t_ _ us
Gabriel Federspieler, Mozart
OÖ Tanzakademie
Ilja van den Bosch, Konzept & Choreographie
L’Orfeo Barockorchester
Michi Gaigg, Dirigentin
Wolfgang Amadé Mozart, das ist doch mein Lieblingskomponist!!! Ein Wunderkind soll der gewesen sein? Weit über 600 Werke soll er geschrieben haben? Das wären ja eins, zwei, drei, ach was, zig Millionen Noten! Da kann doch etwas nicht mit rechten Dingen zugegangen sein. Das ist eines der größten Geheimnisse der Musikgeschichte, das muss ich lösen! Vielleicht hat er ja einfach bei anderen abgeschrieben … oder sogar bei sich selbst? Das finde ich schon raus, natürlich wieder von der Bühne aus.
Beginn
Sonntag, 6. März 2022 11:50
Veranstalter
06März15:30Mozart tanztLinz - Brucknerhaus, Großer Saal
Beschreibung
Musik von Leopold und Wolfgang Amadeus Mozart Jakob Kajetan Hofbauer, T_ _ t_ _ us Gabriel Federspieler, Mozart OÖ Tanzakademie Ilja van den Bosch, Konzept & Choreographie L’Orfeo Barockorchester Michi Gaigg, Dirigentin Wolfgang Amadé
Beschreibung
Musik von Leopold und Wolfgang Amadeus Mozart
Jakob Kajetan Hofbauer, T_ _ t_ _ us
Gabriel Federspieler, Mozart
OÖ Tanzakademie
Ilja van den Bosch, Konzept & Choreographie
L’Orfeo Barockorchester
Michi Gaigg, Dirigentin
Wolfgang Amadé Mozart, das ist doch mein Lieblingskomponist!!! Ein Wunderkind soll der gewesen sein? Weit über 600 Werke soll er geschrieben haben? Das wären ja eins, zwei, drei, ach was, zig Millionen Noten! Da kann doch etwas nicht mit rechten Dingen zugegangen sein. Das ist eines der größten Geheimnisse der Musikgeschichte, das muss ich lösen! Vielleicht hat er ja einfach bei anderen abgeschrieben … oder sogar bei sich selbst? Das finde ich schon raus, natürlich wieder von der Bühne aus.
Beginn
Sonntag, 6. März 2022 15:30
Veranstalter
08März19:30Notturno FestivoOberschützen - Evangelische Kirche
Beschreibung
Barocke Bläsermusik von u. a. Georg Philipp Telemann, Johann David Heinichen und Georg Friedrich Händel L’Orfeo Bläserensemble
Beschreibung
Barocke Bläsermusik von u. a. Georg Philipp Telemann, Johann David Heinichen und Georg Friedrich Händel
L’Orfeo Bläserensemble
Beginn
Dienstag, 8. März 2022 19:30
Ort
Evangelische Kirche Oberschützen
Veranstalter
April 2022
07April19:30Johann Sebastian Bach - JohannespassionSalzburg - Große Universitätsaula
Beschreibung
Johann Sebastian Bach: Johannespassion BWV 245 N.N., Sopran Bettina Meiners, Sopran Yvonne Douthat, Mezzosopran Tamara Obermayr, Alt Virgil Hartinger (Evangelist), Tenor Benjamin Sattlecker, Bariton Thomas Schneider, Bass Stefan Zenkl (Jesus),
Beschreibung
Johann Sebastian Bach: Johannespassion BWV 245
N.N., Sopran
Bettina Meiners, Sopran
Yvonne Douthat, Mezzosopran
Tamara Obermayr, Alt
Virgil Hartinger (Evangelist), Tenor
Benjamin Sattlecker, Bariton
Thomas Schneider, Bass
Stefan Zenkl (Jesus), Bass
Collegium Vocale Salzburg
L’Orfeo Barockorchester
Michi Gaigg, Dirigentin
Beginn
Donnerstag, 7. April 2022 19:30
Veranstalter
Beschreibung
Georg Friedrich Händel: Israel in Egypt HWV 54 Oratorium für Soli, Doppelchor und Orchester Martina Daxböck, Sopran Katrin Auzinger, Alt Johannes Bamberger, Tenor Stefan Zenkl, Bass Lukas Kargl, Bass Domkantorei St. Pölten
Beschreibung
Georg Friedrich Händel:
Israel in Egypt HWV 54
Oratorium für Soli, Doppelchor und Orchester
Martina Daxböck, Sopran
Katrin Auzinger, Alt
Johannes Bamberger, Tenor
Stefan Zenkl, Bass
Lukas Kargl, Bass
Domkantorei St. Pölten
cappella nova graz
L’Orfeo Barockorchester
Otto Kargl, Leitung
Seit ihrer Gründung im Jahr 1992 beschäftigt sich die Domkantorei St. Pölten äußerst erfolgreich mit der Kirchenmusik des Frühbarocks, der A-cappella-Literatur des 16. Jahrhunderts sowie mit zeitgenössischer Chorliteratur. Mit Georg Friedrich Händels „Israel in Egypt“ bringt das Spitzenensemble nun ein Meisterwerk ins Festspielhaus, das „eine zentrale Rolle in der Osterliturgie der katholischen Kirche spielt“, so Domkapellmeister Otto Kargl. Neben seinem differenzierten Ausdrucksspektrum besticht das Werk dabei auch durch die Wucht seiner doppelchörigen Sätze. 1739 in London uraufgeführt, bleibt die Grundaussage des Oratoriums für Otto Kargl auch heute noch höchst relevant: „Jeder Mensch, der verfolgt, unterdrückt wird, und dessen Lebensbedingungen entmenschlicht sind, hat Anspruch auf ein Gelobtes Land. Das ist wohl die große Botschaft dieses grandiosen Werkes.“
Beginn
Sonntag, 10. April 2022 18:00
Veranstalter
Festspielhaus St. Pölten
Mai 2022
10Mai19:30La Confusione ed Il RincontroWels - Stadttheater Wels
Beschreibung
Franz Xaver Richter: Sinfonia g-Moll BoeR 29 „Sinfonia con fuga“ für 2 Oboen, 2 Hörner und Streicher Giovanni Benedetto Platti: Concerto G-Dur für Oboe, Streicher und B.c. Franz Xaver Richter: Sinfonia B-Dur
Beschreibung
Franz Xaver Richter:
Sinfonia g-Moll BoeR 29 „Sinfonia con fuga“ für 2 Oboen, 2 Hörner und Streicher
Giovanni Benedetto Platti:
Concerto G-Dur für Oboe, Streicher und B.c.
Franz Xaver Richter:
Sinfonia B-Dur BoeR deest für Streicher
Sinfonia F-Dur op. 4 Nr. 2 BoeR 32 für 2 Oboen, 2 Hörner und Streicher
Johann Sebastian Bach:
Concerto d-Moll BWV 1043 für 2 Violinen, Streicher und B.c.
Franz Xaver Richter:
Sinfonia G-Dur op. 4 Nr. 6 BoeR 25 für 2 Oboen, 2 Hörner und Streicher
Carin van Heerden, Oboe
Julia Huber-Warzecha & Martin Jopp, Violine
L’Orfeo Barockorchester
Michi Gaigg, Dirigentin
Das 18. Jahrhundert war (nicht nur in musikalischer Hinsicht, dort aber besonders ausgeprägt) eine Zeit des Übergangs – vom Barock zur Klassik, vom kontrapunktisch-vertikalen zum harmonisch-horizontalen Denken, vom (vorwiegend) höfischen zum zunehmend bürgerlich geprägten Musikwesen, von Kammer und Kirche in Richtung Salon und Konzertsaal. Aufgrund seiner Geburt wie seines Eintrittsalters der ersten Generation der sogenannten „Mannheimer Schule“ zuzurechnen, überdauerte der 1709 im mährischen Hollauschau geborene Franz Xaver Richter gleich mehrere Entwicklungsphasen der selbigen, galt aber Zeit seines künstlerischen Schaffens, das er als Kapellmeister am Münster zu Straßburg beendete, als ein eher konservativer denn fortschrittlicher Kopf. Schuld daran mag sein besonderes Faible für die gehobene Kunst der Fuge gewesen sein, die sich in einer Vielzahl seiner Werke, darunter nicht nur solche für die Kirche, sondern auch zahlreiche Sonaten, Streichquartette, Solokonzerte und über 80 Sinfonien manifestieren sollte. Dass der Kontrapunkt – den Wertvorstellungen der Zeit entsprechend – als eine der größten wie dauerhaften Errungenschaften abendländischer Tonkunst betrachtet wurde, wird spätestens klar, wenn wir uns manch ein für besonders elaboriert befundenes kompositorisches Detail im Schaffen eines Haydn, Mozart oder Beethoven unter die Lupe nehmen. Richters „Sinfonia con Fuga“ steht dem in keiner Weise nach. Vielmehr zeugt sie – wie ihre Schwesternwerke – von einer Meisterschaft, die in Sachen Spannung und innerer Dramatik ihresgleichen sucht und sich hier in einen beredten Dialog mit den galanten Figurationen und rokokoartigen Verzierungen eines Konzerts des in Padua gebürtigen Oboenvirtuosen Giovanni Platti begibt. Ein Moment des gegenseitigen, sich voneinander weg bzw. aufeinander zu Bewegens besteht auch zwischen den beiden Protagonisten des berühmten Bach’schen Doppelkonzerts oder den die beiden Konzertteile beschließenden Richter’schen Sinfoniesätzen, aus denen sich der Titel dieses Programms mit dem L’Orfeo Barockorchester zusammensetzt.
Beginn
Dienstag, 10. Mai 2022 19:30
Veranstalter
Juni 2022
Beschreibung
Georg Friedrich Händel: Siroe, Re di Persia HWV 24 Oper in drei Akten Libretto von Pietro Metastasio, eingerichtet von Nicola Francesco Haym Uraufführung: London, Theater am Haymarket, 17. Februar 1728 Matthias Helm,
Beschreibung
Georg Friedrich Händel:
Siroe, Re di Persia HWV 24
Oper in drei Akten
Libretto von Pietro Metastasio, eingerichtet von Nicola Francesco Haym
Uraufführung: London, Theater am Haymarket, 17. Februar 1728
Matthias Helm, Bariton
Clint van der Linde, Countertenor
Nicholas Hariades, Countertenor
Amelie Müller, Sopran
Annastina Malm, Mezzosopran
Philipp Kranjc, Bass
L’Orfeo Barockorchester
Erich Traxler, Musikalische Leitung
Kobie van Rensburg, Inszenierung, Bühne und Video
In Koproduktion mit den donauFESTWOCHEN im Strudengau 2021
2019 war das L’Orfeo Barockorchester zum letzten Mal bei den Händel-Festspielen Halle zu Gast: Der südafrikanische Regisseur Kobie van Rensburg holte die Oper Atalanta von Georg Friedrich Händel unter Verwendung von Blue-Screen-Technologie und Videoanimation in die Gegenwart und entführte das begeisterte Publikum in imaginäre Welten.
Drei Jahre später kommt nun mit Siroe, Re di Persia erneut ein selten zu hörendes Werk des in Halle geborenen Meisters der Barockoper in einer innovativen, multimedialen Form der Inszenierung von Kobie van Rensburg auf die Bühne: Verrat, Rache, Erbstreitigkeiten und verbotene Liebe am persischen Hof – diese explosive Mischung ist Thema des Librettos von Pietro Metastasio, das Georg Friedrich Händel 1728 für die neunte Spielzeit der Royal Academy of Music farbenreich vertonte.
Beginn
Sonntag, 5. Juni 2022 15:00
Veranstalter
Händel-Festspiele Halle
Beschreibung
Georg Friedrich Händel: Siroe, Re di Persia HWV 24 Oper in drei Akten Libretto von Pietro Metastasio, eingerichtet von Nicola Francesco Haym Uraufführung: London, Theater am Haymarket, 17. Februar 1728 Matthias Helm,
Beschreibung
Georg Friedrich Händel:
Siroe, Re di Persia HWV 24
Oper in drei Akten
Libretto von Pietro Metastasio, eingerichtet von Nicola Francesco Haym
Uraufführung: London, Theater am Haymarket, 17. Februar 1728
Matthias Helm, Bariton
Clint van der Linde, Countertenor
Nicholas Hariades, Countertenor
Amelie Müller, Sopran
Annastina Malm, Mezzosopran
Philipp Kranjc, Bass
L’Orfeo Barockorchester
Erich Traxler, Musikalische Leitung
Kobie van Rensburg, Inszenierung, Bühne und Video
In Koproduktion mit den donauFESTWOCHEN im Strudengau 2021
2019 war das L’Orfeo Barockorchester zum letzten Mal bei den Händel-Festspielen Halle zu Gast: Der südafrikanische Regisseur Kobie van Rensburg holte die Oper Atalanta von Georg Friedrich Händel unter Verwendung von Blue-Screen-Technologie und Videoanimation in die Gegenwart und entführte das begeisterte Publikum in imaginäre Welten.
Drei Jahre später kommt nun mit Siroe, Re di Persia erneut ein selten zu hörendes Werk des in Halle geborenen Meisters der Barockoper in einer innovativen, multimedialen Form der Inszenierung von Kobie van Rensburg auf die Bühne: Verrat, Rache, Erbstreitigkeiten und verbotene Liebe am persischen Hof – diese explosive Mischung ist Thema des Librettos von Pietro Metastasio, das Georg Friedrich Händel 1728 für die neunte Spielzeit der Royal Academy of Music farbenreich vertonte.
Beginn
Montag, 6. Juni 2022 15:00
Veranstalter
Händel-Festspiele Halle
19Juni18:00Bach Pur!Brunnenthal bei Schärding - Barockkirche Brunnenthal
Beschreibung
Johann Sebastian Bach: Orchestersuite Nr. 1 C-Dur BWV 1066 Konzert F-Dur für Cembalo, 2 Blockflöten, Streicher und B.c. BWV 1057 Konzert A-Dur für Oboe d’Amore, Streicher und B.c. BWV 1055a
Beschreibung
Johann Sebastian Bach:
Orchestersuite Nr. 1 C-Dur BWV 1066
Konzert F-Dur für Cembalo, 2 Blockflöten, Streicher und B.c. BWV 1057
Konzert A-Dur für Oboe d’Amore, Streicher und B.c. BWV 1055a
Orchestersuite Nr. 3 D-Dur BWV 1068 (rekonstruierte Frühfassung für 2 Oboen, Streicher und B.c.)
Carin van Heerden, Blockflöte, Oboe d’amore
Alexander Gergelyfi, Cembalo
L’Orfeo Barockorchester
Michi Gaigg, Violine und Leitung
Beginn
Sonntag, 19. Juni 2022 18:00
Veranstalter
Juli 2022
Beschreibung
Franz Schubert: Sinfonie Nr. 7 h-Moll D 759 „Die Unvollendete“ Sinfonie Nr. 8 C-Dur D 944 „Große C-Dur“ L’Orfeo Barockorchester Michi Gaigg, Dirigentin L’Orfeos Gesamteinspielung von Schuberts symphonischem Kosmos sorgte international, Jahresbestenlisten
Beschreibung
Franz Schubert:
Sinfonie Nr. 7 h-Moll D 759 „Die Unvollendete“
Sinfonie Nr. 8 C-Dur D 944 „Große C-Dur“
L’Orfeo Barockorchester
Michi Gaigg, Dirigentin
L’Orfeos Gesamteinspielung von Schuberts symphonischem Kosmos sorgte international, Jahresbestenlisten eingeschlossen, für Furore. Jetzt live zu erleben!
Beginn
Samstag, 30. Juli 2022 19:00
Veranstalter
Beschreibung
Franz Schubert: Sinfonie Nr. 7 h-Moll D 759 „Die Unvollendete“ Sinfonie Nr. 8 C-Dur D 944 „Große C-Dur“ L’Orfeo Barockorchester Michi Gaigg, Dirigentin L’Orfeos Gesamteinspielung von Schuberts symphonischem Kosmos sorgte international, Jahresbestenlisten
Beschreibung
Franz Schubert:
Sinfonie Nr. 7 h-Moll D 759 „Die Unvollendete“
Sinfonie Nr. 8 C-Dur D 944 „Große C-Dur“
L’Orfeo Barockorchester
Michi Gaigg, Dirigentin
L’Orfeos Gesamteinspielung von Schuberts symphonischem Kosmos sorgte international, Jahresbestenlisten eingeschlossen, für Furore. Jetzt live zu erleben!
Beginn
Sonntag, 31. Juli 2022 11:00
Veranstalter
September 2022
Beschreibung
Johann Sebastian Bach: Orchestersuite Nr. 2 h-Moll BWV 1067 Kantate „Ich habe genung“ BWV 82.2 Konzert A-Dur für Oboe d’amore, Streicher und B.c. BWV 1055a Kantate „Ich armer Mensch, ich
Beschreibung
Johann Sebastian Bach:
Orchestersuite Nr. 2 h-Moll BWV 1067
Kantate „Ich habe genung“ BWV 82.2
Konzert A-Dur für Oboe d’amore, Streicher und B.c. BWV 1055a
Kantate „Ich armer Mensch, ich Sündenknecht“ BWV 55
Anders J. Dahlin, Tenor
Claire Genewein, Traversflöte
Carin van Heerden, Oboe d’amore
L’Orfeo Barockorchester
Michi Gaigg, Leitung
1723 wurde Johann Sebastian Bach (1685–1750) zum Kantor der Thomaskirche in Leipzig ernannt, eine Position, die er 27 Jahre lang bis zu seinem Tod innehatte. Bachs Hauptaufgabe war es, wöchentlich Musik für die vier Kirchen der Stadt zu komponieren. In dieser Zeit komponierte er alle großen Passionen, vier Kantatenzyklen, die H-Moll-Messe und eine Reihe anderer kirchenmusikalischer Meisterwerke. Das L’Orfeo Barockorchester und die Dirigentin Michi Gaigg spielen zwei Kantaten, die in den Jahren 1726–1727 geschrieben wurden: „Ich armer Mensch, ich Sündenknecht“, BWV 55 und „Ich habe genung“, BWV 82. Natürlich war es nicht nur Kirchenmusik, die Bach während dieser Zeit komponierte. Während seiner gesamt Karriere schrieb er Instrumentalmusik, Orchesterwerke, Solokonzerte und Kammermusik. Neben allen anderen Aufgaben, für die Bach verantwortlich war, war er auch Leiter der wöchentlich dargebotenen Konzertreihe des Collegium Musicum Leipzig, die Konzerte für ein zahlendes Publikum veranstaltete. Ein Großteil der Orchestermusik, Duo- und Triosonaten, Solokonzerte und Suiten wurde für diese Reihe geschrieben. Das L’Orfeo Barockorchester spielt die Orchestersuite Nr. 2, BWV 1067 und das Konzert in A-Dur für Oboe d’amore, BWV 1055a, später bearbeitet für Cembalo, ein Fassung die höchstwahrscheinlich durch das Collegium Musicum Leipzig uraufgeführt wurde.
Beginn
Samstag, 3. September 2022 19:00
Veranstalter
11September18:00Ein deutsches RequiemSt. Pölten - Dom zu St. Pölten
Beschreibung
Johannes Brahms: Ein deutsches Requiem op. 45 Christina Gansch, Sopran Stefan Zenkl, Bariton Domkantorei St. Pölten cappella nova graz L’Orfeo Barockorchester Otto Kargl, Dirigent
Beschreibung
Johannes Brahms: Ein deutsches Requiem op. 45
Christina Gansch, Sopran
Stefan Zenkl, Bariton
Domkantorei St. Pölten
cappella nova graz
L’Orfeo Barockorchester
Otto Kargl, Dirigent
Beginn
Sonntag, 11. September 2022 18:00
Veranstalter
Oktober 2022
17Oktober19:30Ein deutsches RequiemGraz - Musikverein Graz, Stefaniensaal
Beschreibung
Johannes Brahms: Ein deutsches Requiem op. 45 Elisabeth Breuer, Sopran Florian Boesch, Bariton chorus sine nomine L’Orfeo Barockorchester Johannes Hiemetsberger, Dirigent
Beschreibung
Johannes Brahms: Ein deutsches Requiem op. 45
Elisabeth Breuer, Sopran
Florian Boesch, Bariton
chorus sine nomine
L’Orfeo Barockorchester
Johannes Hiemetsberger, Dirigent
Beginn
Montag, 17. Oktober 2022 19:30
Veranstalter
18Oktober19:30Ein deutsches RequiemGraz - Musikverein Graz, Stefaniensaal
Beschreibung
Johannes Brahms: Ein deutsches Requiem op. 45 Elisabeth Breuer, Sopran Florian Boesch, Bariton chorus sine nomine L’Orfeo Barockorchester Johannes Hiemetsberger, Dirigent
Beschreibung
Johannes Brahms: Ein deutsches Requiem op. 45
Elisabeth Breuer, Sopran
Florian Boesch, Bariton
chorus sine nomine
L’Orfeo Barockorchester
Johannes Hiemetsberger, Dirigent
Beginn
Dienstag, 18. Oktober 2022 19:30
Veranstalter
November 2022
Beschreibung
„Aufbruch und Ausblick“ – Zwei Visionäre: Jean-Philippe Rameau und Carl Philipp Emanuel Bach Jean-Philippe Rameau: Suiten aus Zoroastre (Erstfassung, Paris, Académie royale de musique, 1749) & Les Indes galantes (Paris, Académie
Beschreibung
„Aufbruch und Ausblick“ –
Zwei Visionäre: Jean-Philippe Rameau und Carl Philipp Emanuel Bach
Jean-Philippe Rameau: Suiten aus Zoroastre (Erstfassung, Paris, Académie royale de musique, 1749)
& Les Indes galantes (Paris, Académie Royale de Musique et Danse, 1735)
Carl Philipp Emanuel Bach: Sinfonie D-Dur Wq 183,1 / H 663
L’Orfeo Barockorchester
Michi Gaigg, Dirigentin
Beginn
Dienstag, 15. November 2022 19:30
Dezember 2022
Beschreibung
Johann Sebastian Bach: Weihnachtsoratorium BWV 248 Teile (Kantaten) I & IV-VI Erica Eloff, Sopran Margot Oitzinger, Alt Virgil Hartinger, Tenor Peter Kooij, Bass Collegium Vocale Salzburg L’Orfeo Barockorchester Michi Gaigg, Dirigentin
Beschreibung
Johann Sebastian Bach: Weihnachtsoratorium BWV 248
Teile (Kantaten) I & IV-VI
Erica Eloff, Sopran
Margot Oitzinger, Alt
Virgil Hartinger, Tenor
Peter Kooij, Bass
Collegium Vocale Salzburg
L’Orfeo Barockorchester
Michi Gaigg, Dirigentin
Beginn
Samstag, 17. Dezember 2022 19:30
Veranstalter
18Dezember17:00Johann Sebastian Bach - Weihnachtsoratorium Teile I & IV-VILinz - Minoritenkirche
Beschreibung
Johann Sebastian Bach: Weihnachtsoratorium BWV 248 Teile (Kantaten) I & IV-VI Erica Eloff, Sopran Margot Oitzinger, Alt Virgil Hartinger, Tenor Peter Kooij, Bass Collegium Vocale Salzburg L’Orfeo Barockorchester Michi Gaigg, Dirigentin
Beschreibung
Johann Sebastian Bach: Weihnachtsoratorium BWV 248
Teile (Kantaten) I & IV-VI
Erica Eloff, Sopran
Margot Oitzinger, Alt
Virgil Hartinger, Tenor
Peter Kooij, Bass
Collegium Vocale Salzburg
L’Orfeo Barockorchester
Michi Gaigg, Dirigentin
Beginn
Sonntag, 18. Dezember 2022 17:00
Veranstalter
Januar 2023
Beschreibung
Johann Sebastian Bach: Weihnachtsoratorium BWV 248 Teile (Kantaten) I-III Johanna Falkinger, Sopran Monika Schwabegger, Alt Daniel Johannsen, Tenor Stefan Zenkl, Bass musica.plagensis L’Orfeo Barockorchester H. Ewald Nathanael Donhoffer, Dirigent
Beschreibung
Johann Sebastian Bach: Weihnachtsoratorium BWV 248
Teile (Kantaten) I-III
Johanna Falkinger, Sopran
Monika Schwabegger, Alt
Daniel Johannsen, Tenor
Stefan Zenkl, Bass
musica.plagensis
L’Orfeo Barockorchester
H. Ewald Nathanael Donhoffer, Dirigent
Beginn
Sonntag, 8. Januar 2023 15:30
Veranstalter
Beschreibung
Johann Sebastian Bach: Weihnachtsoratorium BWV 248 Teile (Kantaten) IV-VI Johanna Falkinger, Sopran Monika Schwabegger, Alt Daniel Johannsen, Tenor Stefan Zenkl, Bass musica.plagensis L’Orfeo Barockorchester H. Ewald Nathanael Donhoffer, Dirigent
Beschreibung
Johann Sebastian Bach: Weihnachtsoratorium BWV 248
Teile (Kantaten) IV-VI
Johanna Falkinger, Sopran
Monika Schwabegger, Alt
Daniel Johannsen, Tenor
Stefan Zenkl, Bass
musica.plagensis
L’Orfeo Barockorchester
H. Ewald Nathanael Donhoffer, Dirigent
Beginn
Sonntag, 8. Januar 2023 19:30
Veranstalter
28Januar15:30Ein deutsches RequiemWien - Musikverein Wien, Großer Saal
Beschreibung
Johannes Brahms: Ein deutsches Requiem op. 45 Elisabeth Breuer, Sopran Florian Boesch, Bariton chorus sine nomine L’Orfeo Barockorchester Johannes Hiemetsberger, Dirigent
Beschreibung
Johannes Brahms: Ein deutsches Requiem op. 45
Elisabeth Breuer, Sopran
Florian Boesch, Bariton
chorus sine nomine
L’Orfeo Barockorchester
Johannes Hiemetsberger, Dirigent
Beginn
Samstag, 28. Januar 2023 15:30