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Mozart Konzertarien für Tenor
Aria „Con ossequio, con rispetto“ KV 210

Ausgezeichnet von Le Monde de la Musique (Choc du Monde de la Musique), Radio Ö1 (Pasticciopreis) und Classica (Choc de Classica).

Empfohlen von Fono Forum, International Record Review, radiomagazin, Toccata, Concerto, FAZ und Salzburger Nachrichten.

Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)
Die Konzertarien für Tenor

Christoph Prégardien, Tenor
L’Orfeo Barockorchester
Michi Gaigg, Leitung

Sinfonie Nr. 1 Es-Dur KV 16
Arien KV 21 (19c), 209, 210, 256, 295, 420
Rezitative & Arien KV 36 (33i), 431 (425b)
Divertimento Nr. 3 F-Dur KV 138 (125c)

(cpo 2002)

[…] Das helle Timbre, der Fluss seines [Christoph Prégardiens] Legatos sind wirklich bewundernswürdig; Farbigkeit wie auch Wahrhaftigkeit der musikalischen Gestik unübertrefflich. […] Dazu trägt maßgeblich auch die akkompagnierende Violinistin Michi Gaigg mit ihrem L’Orfeo Barockorchester bei […] ein scharfgeschneidertes und leidenschaftliches Mozartspiel.
Frankfurter Allgemeine Zeitung 01/2003

Der lyrische Tenor Christoph Prégardien packt mittels Text dramatisch zu. Das L’Orfeo Barockorchester kultiviert dazu den etwas spröden, aber warmen Darmsaiten-Klang.
radiomagazin 02/2003

Interpretation und Klang mit der höchsten Auszeichnung bewertet
Fono Forum 03/2003

Prégardien singt die Musik mit gewohnter Hingabe und Stilgefühl. Die Phrasierung strahlt Eleganz und Wärme aus. Das L’Orfeo Barockorchester ist ein waches und aufmerksames Ensemble das hervorragend begleitet. Hohe Aufnahmequalität sowie ein detailliertes Beiheft.
International Record Review 04/2003

Eine superbe Mozart-Arien-Aufnahme.
Salzburger Nachrichten 04/2003

Die Leistung aller Beteiligten und Ausführenden verdient großes Lob, denn dies ist eine ausgesprochen überzeugende Einspielung geworden
Toccata – Alte Musik aktuell, Sept-Okt 2003

Zur kleinen Sensation der Aufnahme geraten aber auch die beiden Instrumentalwerke […] Die erste Sinfonie, die Wolfgang noch als Kind schrieb, ist in solcher Form und Intensität wohl noch nie auf Tonträger gebannt worden. Michi Gaigg ergänzt die angegebene Instrumentation korrekterweise um ein Fagott und verleiht dem etwas rätselhaften Mittelsatz, einem Andante in c-Moll, damit eine völlig neue Prägung. Denn das Holzblasinstrument im Bass bringt eine Art beängstigendes Klopfen in die Musik, das heutige Hörer an die Szene des Komturs im Don Giovanni gemahnt. Ein genialer Kniff, der dank eines Berichts von Wolfgangs Schwester Nannerl sogar autobiograpisch interpretiert werden kann […]. Michi Gaiggs gelungene Interpretation verführt geradezu zu solchen Spekulationen. Umso faszinierter kann man der Musik in dieser hervorragenden Interpretation folgen.
Concerto – Das Magazin für Alte Musik, 06/2004

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