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Telemann Hoffnung des Wiedersehens
Aria „Kehre wieder, mein Vergnügen“ aus TWV 20:70

Andante aus TWV 51:e2

Aria „Ein tröstendes Hoffen auf freudige Stunden“ aus TWV 21:14

Allegro aus TWV 22:6 (Violinkonzert)

Ausgezeichnet von Diapason (Fünf Stimmgabeln), kulturradio rbb (Fünf k’s) und Radio Stephansdom (CD des Tages).

Empfohlen von BBC Music Magazine (Music Choice – Choral & Song), Gramophone (Editor’s Choice), france musique (le choix de france musique), Concerto, SWR2 Alte Musik, Rondo, MDR Figaro, BR Klassik und Thüringische Tageszeitung.

Georg Philipp Telemann (1681-1767)
„Hoffnung des Wiedersehens“

Arien, Operneinlagen, weltliche Kantaten, Konzerte

Dorothee Mields, Sopran
Martin Jopp, Violine
Carin van Heerden, Oboe d’amore
L’Orfeo Barockorchester
Michi Gaigg, Leitung

Arien aus Omphale TWV 21:14 (Hamburg 1724)*, für Nebucadnezar TWV 22:6 und Janus TWV 22:7 (Reinhard Keiser, Hamburg 1728/1729)*, Almira TWV 22:13 und Ricardo Primo TWV 22:8 (G. F. Händel, Hamburg 1732/1729)*
Kantaten „Mein Vergnügen wird sich fügen“ TWV 20:18
(aus Sechs Cantaten nach verschiedenen Dichtungen, Hamburg 1731)
& „Die Hoffnung des Wiedersehens“ TWV 20:70*
Konzert D-Dur für Violine, Streicher und B.c. (für Nebucadnezar TWV 22:6)*
Konzert e-moll für Oboe d’amore, Streicher und B.c. TWV 51:e2

* Ersteinspielungen

(deutsche harmonia mundi / Sony Music 2012)

Telemann touches the sublime
The crystal clear quality of Dorothee Mields’s singing has already graced many albums of German mid- to late-Baroque music. Her vocal quality, secure intonation and tasteful use of ornamentation characterise performances that are further enhanced by her sensibility to music and text like.
This attractive disc is no mere litany of arias extracted from larger works, but a thoughtfully constructed programme in which two instrumental concertos and a secular cantata are interspersed with shorter vocal items. The concertos are for violin and oboe d’amore respectively, and appeal for their rhythmic vitality and idiomatic writing. Telemann was a competent performer on both instruments and he knew very well how to draw on their strengths. Soloists Martin Jopp (violin) and Carin van Heerden (oboe d’amore) are fluent advocates for infrequently encountered pieces and they are given lively support by L’Orfeo Barockorchester under Michi Gaigg’s direction. […] A delight from start to finish.
BBC Music Magazine, Nicholas Anderson, August 2013

Telemann mit Feingefühl
Gemeinsames Telemann-Album des Linzer L’Orfeo Barockorchester und der Sopranistin mit dem Editor’s Choice ausgezeichnet:
[…] ein intelligent konzipiertes Programm in fließender Balance zwischen wechselnden musikalischen Stimmungen, Farben, Tonarten und Gattungen wird von L’Orfeo feinfühlig unter Michi Gaiggs meisterhafter Leitung dargeboten. […] Eine geeignetere Sopranstimme für Deutsche Barockmusik als diejenige Mields‘ mag man sich kaum vorzustellen. Ihr makelloser Ton, bewusster Umgang mit instrumentalen Zwischenspielen, der Poesie und ihre wohlgestalteten Phrasen bereiten nichts als ungetrübte Freude.
Gramophone: The Classical Music Magazine, David Vickers, Juni 2013

Dorothee Mields […] fait merveille dans l’aria „Mein Vergnügen wird sich fügen“ en dialogue avec la flûte. Sa candeur mutine, qu’un soupçon de lumière – ou de fragilité sublime – hisserait au niveau d’illustres devancières comme Barbara Schlick ou Agnès Mellon, s’allie idéalement au phrasé inspiré de Michi Gaigg et ses musiciens. Ils cisèlent des miniatures affûtées, déliées, couleurs tendres et discours ferme. Seuls, ils offrent aussi deux concertos gouleyants, joyeusement millimétrés.
Diapason, Sophie Roughol, Mars 2013, 5 de Diapason

Verführerisch
[…] Die CD wirkt wie ein farbenprächtiger Blumenstrauß; die Interpretationen sind außerordentlich geschmackvoll und bieten
mit grandiosem Klangcharme knapp 70 Minuten wahrer künstlerischer Attraktion. Vorsicht, das könnte süchtig machen!
Concerto – Das Magazin für Alte Musik, Olaf Krone, Juli/August 2013

Man darf darin schwelgen.
Thüringische Landeszeitung, Wolfgang Hirsch, 12. Januar 2013

[…] wenn Dorothee Mields singt, ist das ein Fest für die Ohren!
SWR2 Alte Musik, Doris Blaich, 8. November 2012

Dorothee Mields’ einzigartig flexibler und geschmeidiger Sopran mischt sich hervorragend mit den unterschiedlichsten instrumentalen Timbres. Bei aller Wandlungsfähigkeit trachtet die Sopranistin gleichzeitig immer danach, die ganz persönliche Charakteristik ihres Singens nicht aus dem Auge zu verlieren, wobei ihr neben anderem der präzise Umgang mit der Sprache hilft. Wenn auch der Barockgesang in der Generation nach Emma Kirkby immer wieder dem stilistisch völlig unscharfen Einerlei eines selbstverliebten Bartolismus zustrebt: Sängerpersönlichkeiten wie Dorothee Mields würdigen und verlebendigen durch ihr Tun die Errungenschaften einer verantwortungsvollen Beschäftigung mit der Materie. […]
Eine CD, die zur weiteren Profilierung von Georg Philipp Telemanns „Ruf“ ihren gewichtigen Teil beitragen wird.
Rondo-Magazin, Michael Wersin, 10. November 2012

Glockenklar und beseelt
[…] Besonders bestechend finde ich die Natürlichkeit der Sängerin. Dorothee Mields kann es sich leisten, nicht zu forcieren oder opernhaft daherzukommen, denn bei ihr stimmt alles: Sie besitzt eine brillante Technik, die Stimme sitzt makellos und die Registerwechsel hat sie so im Griff, dass sie nahezu knabenhaft singen kann, also Vibrato-arm, aber nicht eng, leicht, duftig und sehr virtuos. Ihre schlanke Stimme klingt glockenklar, aber auch innig. Sie verzaubert mit ihrem Gesang, lässt die Musik besonders wertvoll erscheinen und bereichert sie mit ihrer Interpretation.

Vorzügliches Orchester
Das Orchester unter der Leiterin Michi Gaigg geht vorzüglich auf ihre Klangsprache ein. Es spielt genauso klar und duftig und genauso so beseelt.
kulturradio rbb, Astrid Belschner, 19. November 2012 – bestmögliche Bewertung: kkkkk

[…] Dorothee Mields besticht hier einmal mehr nicht nur durch ihre hervorragende Intonation, ihr handwerkliches und stilistisches Können, sondern vor allem eben auch durch das Ausdeuten. der vom Temperament her doch sehr unterschiedlichen Partien. Dazu gesellt sich ein einmal mehr glänzend aufgelegtes L’Orfeo Barockorchester, das durch hohe Präzision, feine Nuancierungen in der Balance und ein beherztes Aufspielen beeindruckt. Eine CD, die zeigt, dass in Sachen Telemann noch längst nicht alles gesagt ist.
MDR Figaro, das Kulturradio, Empfehlungen von André Sittner, 26. November 2012

Wähnen und Wahn des Verliebten
Fulminant begleitet wird sie [Dorothee Mields] dabei vom L’Orfeo Barockorchester unter der Leitung der Geigerin Michi Gaigg – einer Schülerin von Nikolaus Harnoncourt, Ingrid Seifert und Sigiswald Kuijken. Seit über 15 Jahren hat sich das in Linz gegründete Orchester einen glänzenden Ruf erspielt. Das österreichische Ensemble gehört mit zu den führenden Orchestern der historisch informierten Aufführungspraxis, das in der langen Zeit von seiner Spielfreude nichts eingebüßt hat: im Gegenteil. Gerade Telemanns Instrumentalstücke auf der CD haben einen Pepp und ein Feuer, wie es einem Album mit drängenden Liebesliedern entspricht. Und dann folgen wieder sehr sanfte, dezent hingetupfte Begleitungen zu manchen Arien. Das ganze Spannungsfeld zwischen Wähnen und Wahn des Verliebten findet sich hier.
Bayerischer Rundfunk, CD-Tipps (Leporello), Dirk Kruse, 28. Nov. 2012

Was für ein Vergnügen, diese neue Telemann-CD von der impulsiven Telemann-Anwältin Michi Gaigg. Suchtgefahr!
Radio Stephansdom, CD des Tages 12. Dezember 2012

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