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Gluck Symphonies
Allegro aus GluckWV 5.1.12

Andante aus GluckWV 5.1.12

Allegro aus GluckWV 5.1.12

Ausgezeichnet von Radio Stephansdom (CD der Woche) und Radio Ö1 (CD des Tages).

Empfohlen von mdr Figaro, allmusic.com, klassik.com, Kleine Zeitung, Klassik Heute und Classics Today.

Christoph Willibald Gluck (1714-1787)
Fünf Sinfonien

L’Orfeo Barockorchester
Michi Gaigg, Dirigentin

Sinfonie G-Dur GluckWV 5.1.12 / Chen G3 / Wq. deest „Weimarer“
Sinfonie D-Dur GluckWV 5.1.6 / Chen D6 / Wq. deest
Sinfonie A-Dur GluckWV 5.1.13 / Chen A1 / Wq. deest „Regensburger“
Sinfonie F-Dur GluckWV 5.1.8 / Chen F1 / Wq. 2D.7 / 165.5
Sinfonie D-Dur GluckWV 5.1.3 / Chen D2 / Wq. 2D.4 / 165.2

Ersteinspielungen

(cpo 2011)

Gaigg and the orchestra deliver the symphonies with bright timbres and vivacious playing, and the historically informed techniques and sounds of a period ensemble are faithfully produced. CPO’s exceptional reproduction makes everything crisp and clear within a suitably resonant space.
www.allmusic.com, Blair Sanderson

Glück mit Gluck
[…] Die Musiker von L’Orfeo wissen auch diesmal wieder mit ihrem Spiel, ihren effektvollen dynamischen Abstufungen, ihren frischen Tempi und dem historisch informierten Sound mitzureißen. Besonders die Holzbläser, allen voran die beiden Hörner, können in diesen Stücken mit ihrer Tongebung und Artikulation glänzen. Der Klang der wenig mehr als einem Dutzend Streicher ist in den schnelleren Passagen kristallklar, lebendig und durchsichtig, in den ‚Andante‘-Abschnitten von schlichtweg schöner, runder Klangentfaltung. Deutlich charakteristisch für das Klangbild von L’Orfeo ist das prägnante Cembalo-Continuo Eugène Michelangelis. Der rhythmische Duktus der Sinfonien ist für L’Orfeo auf natürliche Weise immer wieder das vorantreibende Element, ohne dabei in Überpräsenz zu verfallen. Der Charakter dieser CPO-Einspielung, die man gerne wiederholt auflegt, steht in einer Reihe jener unverbrauchten Musikwiederentdeckungen des 18. Jahrhunderts, die durch ihre Frische, ihre teils überschäumende Musizierfreude und die Erkenntnis zu überzeuge wissen, dass es fernab des etablierten Repertoires noch viel Lohnendes zu entdecken gibt.
klassik.com, Frank Fechter, 24. Juni 2011

Gluck oder nicht Gluck, das ist keine Frage
– und das gilt nicht nur für den Sammler von klassischen Raritäten. Bei nicht allen der fünf Symphonien ist Christoph Willibald Glucks Urheberschaft zweifelsfrei gesichert, aber man kann sich denken, dass er nicht ungerne zum Urheber erklärt worden wäre, hätte er diese Aufnahme des L’Orfeo Barockorchester unter der anscheinend hoch motivierend wirkenden Michi Gaigg gehört.
Die MusikerInnen lieben Gluck und Gluck liebt sie zurück. Kantig und akzentuiert, aber auch voller Freude an der Kantilene und mit einem Herz für Details präsentiert sich das oberösterreichsche Ausnahmeensemble auf seiner aktuellen CD.
Ö1 bis zwei – Radio Ö1 CD des Tages, Helmut Jasbar, 10. Juni 2011

Herzhaft widerlegt Michi Gaigg mit ihrem L’Orfeo Barockorchester das Urteil des renommierten deutschen Musikhistorikers Ludwig Finscher, Christoph Willibald Gluck sei als Instrumentalkomponist „ziemlich angepasst, kaum originell, geschweige denn revolutionär.” […]
Die kompositorische Qualität, der Abwechslungsreichtum und die emotionale Tiefe der hier aufgenommenen Werke sprechen jedenfalls für sich und widerlegen klar die These von der mangelnden Originalität. Über alle Zweifel erhaben ist jedenfalls die herausragende interpretatorische Qualität. Das L’Orfeo Barockorchester musiziert mit feurigem Temperament, differenzierter Dynamik, prägnanter Artikulation und erheblicher Virtuosität […].
Kleine Zeitung, Ernst Naredi-Rainer, 6. Juli 2011

Das L’Orfeo Barockorchester erweckt seine [Glucks] Instrumentalmusik zu neuem Leben. Stilsicher, fein artikuliert, ausgewogen in der Balance und mit Entdeckerfreude. Besonders schön ist die Fuge aus der Sinfonie in F-Dur.
Radio Stephansdom – CD der Woche 26/2011, Maila von Haussen, 25. Juni 2011

[…] Die Aufnahme dieser Westentaschensinfonik, mag sie nun in einzelnen Fällen gesichert oder ungesichert sein, ist editorisch so hübsch geraten wie musikalisch. Wieder einmal sitzt das Barockorchester L’Orfeo der temperamentvollen Oberösterreicherin Michi Gaigg auf der Stuhlkante, sind die akzentuierten Sprungfedern aufs feinste gespannt und allerlei „Kurzweiligkeiten“ garantiert […].
Klassik Heute, Rasmus van Rijn, 25. Mai 2011

There’s some question as to whether or not all of these works are by Gluck, but it doesn’t matter. The music is unfailingly enjoyable, the performances vigorous and full of life […] L’Orfeo plays on period instruments with results that are well above average. The winds, horns especially, are pretty terrific, and they have some impressive solo licks. The string ensemble is clean and the tone generally attractive […] This is an important addition to the Gluck discography and definitely worth the collector’s attention.
Classics Today, David Hurwitz, 9. Mai 2011

SinfonienWien

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