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Myslivecek Wind Quintets and Octets
Quintetto V: Larghetto

Ausgezeichnet von Radio Stephansdom (CD des Tages).

Empfohlen von Concerto, BR Klassik, klassik.com, Klassik Heute und DrehPunktKultur.

Josef Mysliveček (1737-1781)
Sämtliche Bläserquintette und -oktette

L’Orfeo Bläserensemble
Carin van Heerden, Leitung und 1. Oboe

Ottetti I-III EvaM 8: Es1, Es2, B1 für 2 Ob., 2 Klar., 2 Hr. und 2 Fg.
(ca. 1777 [um 1774/76?])
Quintetti I-VI EvaM 5: D2, G2, Es3, B3, F3, C3 für 2 Ob., 2 Hr. und Fg.
(ca. 1779 [um 1774/76?])*

* Ersteinspielungen

(cpo 2010)

Außerordentlich klangschön – blendend aufgelegte Musiker – schlüssige Interpretationen
[…] Die sechs Quintette sind […] wundervoll verspielte Miniaturen, die von den Musikern mit strahlendem Ton eindringlich geformt werden, bis hin zu den humorvollen Stimmungen des koboldhaften Fagotts. – Das sind echte Repertoireentdeckungen!
Concerto, Olaf Krone, April/Mai 2011

Opernhafte Lebendigkeit
Die drei Oktette und sechs Quintette, die auf der CD versammelt sind, demonstrieren Mysliveceks ausgeprägten Sinn für Bläser-Idiomatik, seine stupende Fähigkeit, effektvoll für Blasinstrumente zu komponieren. Und die Orfeo-Bläser setzen dies kongenial um. Die kristallklar klingenden Oboen, die Wärme des Klarinettentons, atemberaubend agile Hörner und herrlich sonor tönende Fagotte – dies alles verbindet sich zu einer sprechenden Vielstimmigkeit, die in ihrer opernhaften Lebendigkeit auch den erfahrenen Bühnenkomponisten Myslivecek erahnen lässt.
BR Klassik, Tafel-Confect – Die Kostprobe, 11. April 2010

Böhmische Leckerbissen
Mit federnder Leichtigkeit und stets lebendig dahin fließendem Puls formen die Musiker die einzelnen Werke zu miniaturhaften Charakterstücken, die den Opernkomponisten an keiner Stelle verleugnen. […] der scheinbar stets heitere und gelöste Grundton aller hier versammelten Werke lässt immer wieder Raum für virtuose Zwischenspiele aller beteiligten Instrumente. Dadurch wird der musikalische Ablauf immer wieder neu belebt und durchmischt, was dem L’Orfeo Bläserensemble aufgrund seiner herausragenden Fähigkeiten in sehr guter Abstimmung aufeinander mühelos gelingt. Es handelt sich um quirlige, von ansteckender Spielfreude getragene Musik von großer Kurzweiligkeit.
Klassik.com, Frederik Wittenberg, 2. April 2010

Das Bläser-Ensemble des L’Orfeo Barockorchesters unter der Leitung der Oboistin Carin van Heerden serviert die unterhaltsamen Meisterwerke virtuos, spritzig und voll Charme, aber auch mit Empfindsamkeit und feinem Klangsinn. Was Mozart über die Sonaten äußerte, gilt auch für diese Werke Mysliveceks: Sie sind sehr effektvoll und sollten jedermann gefallen […].
Klassik Heute, Sixtus König, 26. Februar 2010

Im Bläser-Originalklang
[…] Erstaunlich, was die beiden Inventionshörner leisten (vor allem in den Quintetten für zwei Oboen, zwei Hörner und Fagott), einprägsam der geschmeidige Ton der beiden Klarinetten in der größeren Besetzung. Und Carin van Heerden dialogisiert lustvoll und geschmeidig mit ihrem Kollegen an der zweiten Oboe […] 66 Minuten beste „Unterhaltungsmusik“ von einem unbestrittenen Meister der Melodieerfindung
DrehPunktKultur, Reinhard Kriechbaum, 29. Januar 2010

BläserensembleMyslivecek

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